Digital menschlich

Digital mit Herz und Verstand
Idstein muss digital aufholen – aber nicht blind, sondern mit Herz, Hirn und Struktur. Digitalisierung soll den Alltag leichter machen. Für alle. Auch für
Menschen, die lieber analog unterwegs sind.
Denn viele fragen sich zu Recht:
Wird das Leben dadurch wirklich einfacher? Oder nur komplizierter – mit mehr Klicks, weniger Kontakt und wachsender Unsicherheit?

Meine Antwort:
Digitalisierung muss nützen – nicht nerven
Sie soll Zeit sparen, Wege ersparen, Beteiligung erleichtern – aber niemanden zurücklassen. Deshalb setze ich auf ein doppeltes Angebot: digital dort,
wo’s sinnvoll ist. Persönlich dort, wo’s gebraucht wird.

Konkret heißt das:
Einfach digital:
Online-Terminbuchung, Anträge, Beteiligung per App –
verständlich, barrierefrei, nutzerfreundlich.
Besser analog:
Beratung mit Herz, klare Formulare, kurze Wege – ohne Druck, aber mit Service.
Begleitangebote für alle Generationen:
Hilfe beim Ausfüllen, Digitalsprechstunden, Schulungen –
z. B. in Stadtbücherei oder Stadtlabor.
Partnerschaften:
„Enkel hilft Oma“-Angebote, Digitalcafés, Ehrenamtliche als Alltagshilfe.

Und vor allem: ein Digitalisierungsmanager oder  managerin
Sie hält die Fäden zusammen, steuert Projekte, berät Fachbereiche, holt Fördermittel und sorgt dafür, dass Digitalisierung in Idstein nicht nur passiert – sondern gelingt. Auch in Kooperation mit Taunusstein und dem Idsteiner Land.

Mein Schlussgedanke:
Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Aber sie ist eine echte Chance – wenn wir sie menschlich, klug und gemeinschaftlich gestalten.